Während der Kärntner nach dem beeindruckenden 7:6,6:1 am Montag über den Brasilianer Fernando Meligeni zurecht strahlte, gab es erneut Alarm bei Barbara Schett. Zwar endete der erste Doppel-Auftritt an der Seite von Anna Kurnikowa mit einem Sieg, doch bahnt sich bei der Tirolerin wenige Tage vor den Australian Open eine Bauchmuskelzerrung an.
“Sie spürt es seit über einer Woche, dachte bisher aber, es sei nur ein Muskelkater”, berichtete Coach Thomas Prerovsky. Das Doppel auf dem randvollen Einser-Platz bestritt Schett mit einem Tape, die Probleme speziell beim Aufschlag hielten sich in Grenzen. Für das erste Einzel-Match am Dienstag gegen Alexandra Stevenson gab Schett grünes Licht, ob danach Schonung notwendig ist, ist aber offen. Es wäre schade, denn im Doppel steht der Viertelfinal-Knaller gegen die beiden Ex-Partnerinnen Martina Hingis/Mary Pierce an.
“Beeindruckend!” Coach Gary Muller war sich ausnahmsweise mit seinem Schützling einig. Nachdem Koubek gegen Meligeni eine überzeugende Leistung abgeliefert hatte, dabei auch frech spielte und speziell dank seines verbesserten Aufschlages gefiel, atmete auch der Kärntner auf. “Das war wirklich sehr gut. Es ist gut zu sehen, dass das Training der vergangenen Wochen etwas gebracht hatte”, meinte Koubek, der bisher knapp drei Kilo Muskel aufgebaut hat.
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