Uraufgeführt wird im Herbst das Stück “Der geometrische Himmel” von Gabriele Bösch. Das ist die Adaptierung jenes Romanes für die Bühne, den die bislang wenig bekannte Vorarlberger Schriftstellerin vor wenigen Monaten herausbrachte. Dabei geht um so heiter wie berührend beschriebene Kindheitserlebnisse in ihrer Heimat.
Sehr politisch wird es gleich zum Auftakt. Das Jahr beginnt mit dem Werk “Heiliges Land” von Mohamed Kacimi. Im April hat die wunderbare Komödie “Der Hässliche” von Marius von Mayenburg Premiere. Sie versteht sich als witzige Auseinandersetzung mit dem Schönheitswahn, wobei diesmal ein Mann der Betroffene ist.
Es folgen die österreichischen Erstaufführungen der Stücke “Rakows Dom” des Schweizers Lorenz Langenegger und “My Name ist Rachel Corrie” von Rachel Corrie. Das Jahr endet somit mit einem starken Text zum Nahost-Konflikt. Rachel Corrie kam als Friedensaktivistin im Jahr 2003 in Israel ums Leben.
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