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Stadt Wien und ÖAMTC verlängern Flugrettungskooperation

Der Kooperationsvertrag durch Flugrettung zwischen der Stadt Wien und dem ÖAMTC wurde verlängert.
Der Kooperationsvertrag durch Flugrettung zwischen der Stadt Wien und dem ÖAMTC wurde verlängert. ©APA (Sujet)
Die Stadt Wien und der ÖAMTC haben ihren ausgelaufenen Kooperationsvertrag in Sachen Flugrettung verlängert. Damit ist die Finanzierung bzw. der Betrieb des Rettungshubschraubers "Christopherus 9", der in der Bundeshauptstadt stationiert ist und neben Wien auch Einsätze in Niederösterreich und nördlichen Teilen des Burgenlands fliegt, gesichert.

Die Heimat des knallgelben Fluggeräts, dem Bürgermeister Michael Häupl und Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger (beide SPÖ) am Mittwoch einen Besuch abstatteten, ist seit April die neue ÖAMTC-Zentrale in Erdberg. Zuvor war der Hubschrauber in der Seestadt Aspern stationiert.

In der Vereinbarung ist festgehalten, dass die Stadt weiterhin die Notärzte und Flugrettungssanitäter stellt. Außerdem gleicht Wien jene Differenz aus, die sich der ÖAMTC nicht durch Mitgliedsbeiträge und Versicherungsleistungen für den Hubschrauberbetrieb zurückholen kann. Im Jahr seien das um die 900.000 Euro, hieß es heute. Der aktuelle Vertrag gilt bis Sommer 2018. Von Wien aus werden pro Jahr rund 1.900 Christophorus-Einsätze geflogen.

(APA/Red)

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