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Stadt Dornbirn lud neue Lehrkräfte ins Rathaus

Empfang für die neuen Lehrkräfte im Rathaus.
Empfang für die neuen Lehrkräfte im Rathaus. ©Stadt Dornbirn
Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Schulstadträtin Karin Feurstein-Pichler hießen die neuen Lehrerinnen und Lehrer willkommen.

Dornbirn. Was in den vergangenen drei Jahren aufgrund der Pandemie nicht möglich war, fand kürzlich im Rathaus Dornbirn statt: eine Einladung vom Bürgermeisterin Andrea Kaufmann und Schulstadträtin Karin Feurstein-Pichler an die neuen Lehrerinnen und Lehrer, die in diesem Schuljahr ihre Lehrtätigkeit begonnen haben.

„Unsere Schulen sind nicht nur Bildungseinrichtungen, sie sind auch ein wichtiger Bestandteil für die Familienarbeit der Stadt“, so Kaufmann. „Für unsere neuen Lehrpersonen ist es wichtig die Rolle der Stadt als Schulerhalterin kennen zu lernen. Hier leisten wir, neben der Sicherstellung der Ausstattung der Schulen und der Gebäude wesentlich mehr, als notwendig wäre, um den Dornbirner Kindern ein gutes Umfeld zu bieten“, ergänzt Feurstein-Pichler.

Unterstützung durch Schulsozialarbeit

Die Stadt Dornbirn ist als Gebäudeerhalterin für 15 Volksschulen, 5 Mittelschulen, eine Hauswirtschaftliche Schule, eine Polytechnische Schule sowie eine Allgemeine Sonderschule zuständig und hat damit für die geeigneten Räumlichkeiten und die Ausstattung zu sorgen. Um in diesen Pflichtschulen eine gute Atmosphäre und möglichst optimalen Unterricht gewährleisten zu können, engagiert sich die Stadt immer wieder auch über ihre eigentlichen Aufgaben hinaus. Beispielsweise mit der Unterstützung der immer wichtiger werdenden Schulsozialarbeit. „Die Schulen sind auch ein wichtiger Bestandteil unseres Projekts „Dornbirn lässt kein Kind zurück“. Neben der Bildung für unsere Kinder ist dabei auch der soziale Hintergrund der Familien und damit unserer Kinder wichtig“, stellt die Schulstadträtin fest. „Jedes Kind soll bei uns die Möglichkeit haben, gut begleitet seine Talente zu entfalten und unsere Gesellschaft zu bereichern.“ Die Lehrerkräfte sind dabei wichtige Partner.

3901 Kinder an den Dornbirner Schulen

In den Dornbirner Pflichtschulen werden insgesamt 3901 Kinder unterrichtet. Aufgrund der nach wie vor steigenden Bevölkerungszahl werden in den kommenden Jahren zusätzliche Kindergärten und Schulen benötigt. Im Zentrum Haselstauden entsteht derzeit, nach dem Neubau der Volksschule, ein neues Kinderhaus sowie ein Veranstaltungs- und Turngebäude. Im Forach wird eine zusätzliche Volksschule errichtet, die als Schulsprengel bereits begonnen wurde. Nach den Semesterferien können diese Schüler:innen in die wieder aufgebaute Ausweichschule Fischbach übersiedeln, bevor sie dann in ihrem neuen Gebäude im Forach ihre neue Heimstätte erhalten.

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