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Stadt Bludenz unterstützt Schulsozialarbeit

Die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit wird immer größer
Die Notwendigkeit der Schulsozialarbeit wird immer größer ©Stadt Bludenz
Bludenz. Die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die psychische Gesundheit von Schüler*innen sind gravierend.

Wesentlich zur Bewältigung dieser Aufgabe ist hier die unendlich wertvolle Arbeit der Schulsozialarbeiter*innen des ifs, die punktgenau für diese Aufgabe qualifiziert sind.

Die Stadt Bludenz ist sich der Brisanz der Lage bewusst und tut alles, was mit den Mitteln einer Kommune möglich ist, Kinder und Jugendliche in ihrer herausfordernden Lage zu unterstützen. So wird die Schulsozialarbeit auch im Budget 2023 mit über 50.000 Euro gefördert. Dies trotz der finanziell schwierigen Lage aller Städte und Gemeinden.

„Wir unterstützen die Aufgaben des ifs mit allen zur uns vertretbaren Mitteln. Zudem haben die zuständigen Landesrätinnen Wiesflecker und Schöbi-Fink schon mehrfach darauf hingewiesen, dass es hier dringend eine Aufstockung benötigt. Wir sehen das als klare Aufgabe des Landes Vorarlberg. Teilweise ist man uns hier schon entgegengekommen, jedoch ist es immer noch zu wenig.“ betont Bürgermeister Simon Tschann die Wichtigkeit der Aufgabe.

„Wir übernehmen damit Verantwortung für die psychische und physische Gesundheit unserer Bludenzer Schüler*innen“, freut sich Bildungsstadtrat Bernhard Corn über die Mittel, die im Budget zur Verfügung gestellt wurden.

www.bludenz.at

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