Staatsanwaltschaft erhob erste Anklage um Gut Aiderbichl
Bei der noch nicht rechtskräftigen Anklage geht es um Gelder eines Ende 2011 verstorbenen Gönners. Der Schaden zum Nachteil der Verlassenschaft beträgt insgesamt rund eine Million Euro. Diese sollen die beiden Beschuldigten abgezweigt und für sich verwendet haben.
Es handelt sich laut WKStA um eine Teilanklage gegen zwei von insgesamt vier Personen. Die noch laufenden Ermittlungen um Betrugsvorwürfe im Zusammenhang mit Zuwendungen von privaten Gönnern an die Stiftung betreffen auch noch Geschäftsführer Dieter Ehrengruber. Dass auch der Gründer der Aiderbichl-Gnadenhöfe, Michael Aufhauser, im Visier der Staatsanwälte ist, wollte die WKStA der APA offiziell nicht bestätigen.
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