St. Pölten: Mehrere Schulen nach Bombendrohungen geschlossen

Laut Polizeisprecher Raimund Schwaigerlehner wurden die E-Mails direkt an die Schulen versendet. Der Kriminaldienst St. Pölten, das Landeskriminalamt Niederösterreich sowie das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung (LSE) haben Ermittlungen aufgenommen.
Keine gefährlichen Gegenstände nach Bombendrohungen gegen Schulen in St. Pölten entdeckt
Sämtliche Schulen in St. Pölten wurden im Laufe des Tages untersucht. Es seien keine gefährlichen Gegenstände entdeckt worden, sagte der Behördensprecher am Nachmittag. Für Schülerinnen und Schüler, die keine Möglichkeit zu Hause zu bleiben haben bzw. bereits auf dem Weg zum Unterricht waren, wurde "eine gesicherte Betreuung organisiert". Die Entscheidung für Distance Learning war in Absprache von Bildungsdirektion und Polizei getroffen worden.
Auch Bombendrohungen gegen Schulen in Graz
In der steirischen Landeshauptstadt Graz gingen ebenfalls Bombendrohungen bei drei Schulen ein. Betroffen waren die GIBS, die Mittelschule St. Andrä und die Volksschule Jägergrund. Die Gebäude wurden laut Landespolizeidirektion Steiermark teilweise evakuiert und durchsucht.
(APA/Red)
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