St. Pölten: Rettungsauto kracht in Regionalzug

Ein Rettungswagen ist Freitagfrüh in St. Pölten mit einem Zug kollidiert. Die Freiwillige St. Pölten-Spratzern berichtete von einer leichtverletzten Person. Der Unfall ereignete sich kurz vor 7:00 Uhr auf dem Bahnübergang an der Kreuzung der Mariazeller Straße (B20) mit der Wolfenberger Straße in Spratzern im Süden der Landeshauptstadt.
Im Regionalzug von Schrambach (Bezirk Lilienfeld) nach St. Pölten befanden sich laut ÖBB-Sprecher Christopher Seif 35 Fahrgäste. Unter den Passagieren gab es keine Verletzten. Der Zugverkehr auf der Traisentalbahn war während der Aufräumarbeiten für rund eine Stunde unterbrochen. Der Bahnübergang ist mit einer Lichtzeichenanlage gesichert.
Das an der Front schwerbeschädigte Rettungsfahrzeug wurde von den Einsatzkräften abtransportiert. Der Zug konnte seine Fahrt laut ÖBB rund eine Stunde nach der Kollision selbstständig fortsetzen. Im Einsatz standen die Feuerwehren St. Pölten-Spratzern und St. Pölten-Stadt.
(APA, Red.)
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