Übersaxen. Wann die Annakapelle genau erbaut wurde ist unklar, Aufzeichnungen reichen aber bis in das Jahr 1789 zurück – der ursprüngliche Standort war direkt an der alten Straßen nach Dünserberg. Diese wurde 1966 neu erbaut und die Kapelle verfiel zusehends. Der Frauenbund entschloss sich 1974 für einen Neubau am jetzigen Standort auf der Romanshöhe auf 980 Meter Seehöhe. Die Weihe folgte zusammen mit dem ebenfalls versetzten „Lutzenkreuz“ 1975 durch den damaligen Pfarrer Otto Vonblon. Nun erfolgte parallel mit der Rochuskapelle, eine erste Generalsanierung am neuen Standort. Die Dachschindeln wurden komplett erneuert sowie das Gemälde, das die Großeltern Jesu – Joachim und Anna – sowie die Muttergottes Maria zeigt, restauriert und aufgefrischt. CEG
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