SSV Schoren ist gut in Schuss

Fünfmal hatte der SSV Heimrecht (gegen Hypo 2, Atzgersdorf, Feldkirch, Stockerau, Graz) , Viermal wurde auswärts gespielt (MGA, Fünfhaus, Wr. Neustadt, Landhaus). In den vier Auswärtsspielen holten Maier und Co. drei Siege. Lediglich gegen Wr. Neustadt musste man eine Niederlage hinnehmen. In den fünf Heimspielen gab es ebenfalls drei Siege gegen Atzgersdorf, Stockerau und Graz. Keine Punkte gab es gegen Hypo 2 und Feldkirch.

Die höchsten Siege gab es gegen MGA (37:28) und Graz (29:20) mit jeweils +9 Toren. Den knappsten Sieg mit nur einem Tor Unterschied erzielte der SSV auswärts gegen Landhaus (23:24). Die deutlichste Niederlage musste man zu Hause gegen Hypo 2 hinnehmen (22:36), relativ knapp verlor man gegen Feldkirch (24:26).

Insgesamt holten die Schorenmädchen aus den 9 WHA Spielen 12 Punkte (6 Siege, 3 Niederlagen) bei einem Torverhältnis von 250 : 236 (+14).

Zum Vergleich: In der vorigen Saison konnte der SSV gegen dieselben Gegner (statt gegen Aufsteiger SG Graz spielte man gegen Eggenburg) nur 4 Spiele gewinnen und musste gleich 5-mal als Verlierer vom Platz. (Neben Hypo 2, Wr. Neustadt und Feldkirch gingen auch die Auswärtsspiele gegen Fünfhaus und Landhaus an den Gegner). 8 Punkte – und das bei einem Torverhältnis von 249 : 250 (-1). Der SSV VEG Dornbirn Schoren liegt somit im direkten Vergleich gegenüber letztem Jahr mit 4 Punkten im Plus.

250 Tore wurden in den bisherigen 9 Partien erzielt. Das sind im Schnitt 27,8 Treffer pro Spiel. Die meisten Tore erzielte man gegen MGA (37 Tore), die wenigsten fielen im Spiel gegen Hypo 2 (22).

236 Gegentore (Schnitt: 26,2) mussten Onderkova, Mujic und Peter hinnehmen. Die meisten Gegentore gab es gegen Hypo 2 (36), die wenigsten Gegentreffer (20) erzielte der SG Graz.

48 Mal bekam der SSV einen 7m Freiwurf zugesprochen. 39 Tore wurden von Maier und Co. daraus erzielt (Trefferquote: 81%). Gegen den SSV wurden 53 Siebenmeter verhängt. 40 davon fanden den Weg ins Tor, was einer Quote von 75% entspricht.

Bei den 2-Minuten-Strafen halten sich SSV und Gegner die Waage. Jeweils 37 x mussten die Damen „hüben wie drüben” für 2 Minuten vom Spielfeld.