Die Kadersituation beim SSV wurde im Laufe der Woche immer prekärer. Neben Réka Lovàszi, Katarina Gladovic sowie Sophia Ölz ergänzten nun zusätzlich noch Julia Marksteiner und Naomi Benneker die Liste der verletzten Spielerinnen. Damit war die Favoritenrolle klar zu den Gastgeberinnen gewandert.
Eggenburg wurde dann auch dieser Rolle gerecht und landete ein Start-Ziel Sieg. Schon zur Pause lagen die Messestädterinnen mit acht Toren zurück. Allein 15 Tore der Gastgeberinnen wurden durch Tempogegenstöße erzielt. Zudem gab es 28 Ballverluste für die SSV-Damen. Am Ende stand es 21:33.
„Wenn man nur acht Feldspielerinnen zur Verfügung hat, ist die Ausgangssituation nicht gerade gut. Schlussendlich war der Hauptgrund für die Niederlage die fehlende Körpersprache einiger Spielerinnen und den Glauben an einen Sieg. Wir hoffen nun, dass sich die Personalsituation in den nächsten Wochen entspannt und wir personell wieder mehr Möglichkeiten haben“, resümiert Trainer Roger Bertschinger die momentane Situation.
Vorschau
Am Samstag, den 10. Oktober steigt das Heimspiel gegen die BT Füchse Powersport um 19 Uhr in der Messehalle 2.
3. Runde WHA
UHC Eggenburg- SSV Dornbirn Schoren 33:21 (19:11),
Kader und Tore (SSV): Roganovic, Fuchs; Kojic 1, Kerestély, Gerbis 4/1, Amann, Reich 2 , Huber 8, Windler 6, Todorovic
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