Beide Spiele am Wochenende gingen nicht unerwartet verloren. Die ernüchternden Ergebnisse von 15:39 gegen Atzgersdorf und 14:35 gegen Hypo NÖ zeigen aber die Schwächen der Dornbirnerinnen klar auf.
Die Verletzten- und Krankheitsliste wird immer länger statt kürzer. Inzwischen geht es fast schneller die gesunden, als die nicht einsatzfähigen Spielerinnen aufzuzählen. Zudem gibt es immer wieder Unterbrechungen im Trainings- und Spielbetrieb wegen Corona-Fällen. Dies trifft nicht nur Dornbirn, sondern natürlich auch die anderen Mannschaften. Mit den momentan gezeigten Leistungen sind die Dornbirnerinnen derzeit gegen Topmannschaften nicht konkurrenzfähig. Da steht nun viel Arbeit für Trainer Emanuel Ditzer bevor, um die SSV-Damen wieder auf Kurs zu bringen.
Details
SSV Dornbirn Schoren – WAT Atzgersdorf 15:39 (8:17),
Kader und Tore (SSV): Roganovic, Kaufmann; Kojic 1, Kerestély 1, Gerbis 3, Amann, Reich, Huber 5/3, J. Marksteiner 4, Gladovic, Spescha
SSV Dornbirn Schoren – Hypo NÖ 14:35 (9:19),
Kader und Tore (SSV): Roganovic, Kaufmann; Kojic , Kerestély 6, Gerbis 2, Amann, Reich, Huber 4/2, Gladovic 2, Spescha
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