Auf der Klappe heißt es:
Als Jonathan K. an besagtem Morgen vorsichtig das Brett entfernte, das er seit Tagen vor dem Kopf hatte, konnte er sehen, dass sein Leben gar nicht so übel war. Er erinnerte sich zwar noch an den Schmerz, den er empfand, als seine Frau ihn am Sonntag zuvor Knall auf Fall verlassen hatte, aber er staunte nicht schlecht, als sein Blick plötzlich frei wurde auf einen Neuanfang. Auf ein Leben mit Muße für seine Modelleisenbahn, mehr Zeit für seine Freunde und ohne Gezeter.
Zum ersten Mal verstand er die Weisheit seiner Mutter, die immer gesagt hatte, dass es kein Unglück gäbe, dem nicht auch ein Glück anhaften würde und keine Dunkelheit, an deren Ende nicht ein Licht auszumachen wäre.
Von dieser Art Wissen um das Leben handeln die Geschichten in diesem Buch.
Gerhard Burtscher schreibt mit der für ihn typischen Mischung aus Ernsthaftigkeit und Humor. Man merkt, dass er älter geworden ist und dass sein Blick auf die Dinge des Lebens sich schärft. Man spürt in den Geschichten, dass er dem Leben immer mehr abgewinnen kann, obwohl „das Alter einen auch weniger macht“, wie er sagt. Es ist eine neue Dimension in seinen Gedanken, eine, die in die Tiefe geht und Zuversicht verbreitet.
Mehr Informationen und eine Leseprobe finden Sie unter www.gerhard-burtscher.at
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