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Spürnasen auf heißer Spur

Laura und Achim auf heißer Spur.
Laura und Achim auf heißer Spur. ©Henning Heilmann
Schon Tage zuvor machten sich die Schüler der Volksschule Raggal in Sachbüchern und bei ihren Lehrern schlau, wie Detektive bei ihrer Arbeit vorgehen, bevor es am Donnerstag in die lange Lesenacht mit einem großen Detektivspiel ging.
Schüler spielten Detektiv


Zur Lösung der unterschiedlich schweren Fälle und Rätsel wurden altersgemischte Gruppen aus Schülern der ersten bis vierten Klasse gebildet. Schon nachmittags waren die „Spürnasen“ sehr gespannt, was da auf sie zukommt. Matteo freute sich schon darauf, „Spuren zu lesen und mit allen in der Schule Spaß zu haben“. Ricarda und Paul hatten Appetit auf „Würstchen mit Pommes“,  und alle wollten ihre Kuscheltiere mit zur Lesenacht nehmen.

Mit Detektivausweis und Lupe

Alle gaben sich einen cleveren Detektivnamen und erhielten einen Detektivausweis, in dem jedes gelöste Rätsel abgestempelt wurde, bevor es an die nächste Station ging.  Ganz gespannt und hochkonzentriert begaben sich die „Spürnasen“ dann mit Taschenlampen, Lupen und ihren Detektivausweisen auf Spurensuche, um an zehn verschiedenen Stationen Wort- und Bildrätsel zu lösen. Beliebt waren auch die lustigen Detektivbrillen, welche die Schüler aus Pfeifenputzern gebastelt hatten. So ausgestattet, lösten die kleinen Detektive im gesamten Schulgebäude und in der Bibliothek knifflige Rätsel.

Knifflige Rätsel zu lösen

Großen Spaß bereitete den kleinen „Spürnasen“ das Spuren lesen, Fehler suchen, Geheimschriften entschlüsseln, Bilderrätsel lösen, Schnipsel sortieren, Geschichten analysieren und vieles mehr. Sie deckten auch selbst fiktive Kriminalfälle auf und kamen den Gaunern gemeinsam mit Lupe und Köpfchen auf die Spur. Am nächsten Morgen wurden alle mit einem gesunden und reichhaltigen Frühstück belohnt.

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