Zur Lösung der unterschiedlich schweren Fälle und Rätsel wurden altersgemischte Gruppen aus Schülern der ersten bis vierten Klasse gebildet. Schon nachmittags waren die „Spürnasen“ sehr gespannt, was da auf sie zukommt. Matteo freute sich schon darauf, „Spuren zu lesen und mit allen in der Schule Spaß zu haben“. Ricarda und Paul hatten Appetit auf „Würstchen mit Pommes“, und alle wollten ihre Kuscheltiere mit zur Lesenacht nehmen.
Mit Detektivausweis und Lupe
Alle gaben sich einen cleveren Detektivnamen und erhielten einen Detektivausweis, in dem jedes gelöste Rätsel abgestempelt wurde, bevor es an die nächste Station ging. Ganz gespannt und hochkonzentriert begaben sich die „Spürnasen“ dann mit Taschenlampen, Lupen und ihren Detektivausweisen auf Spurensuche, um an zehn verschiedenen Stationen Wort- und Bildrätsel zu lösen. Beliebt waren auch die lustigen Detektivbrillen, welche die Schüler aus Pfeifenputzern gebastelt hatten. So ausgestattet, lösten die kleinen Detektive im gesamten Schulgebäude und in der Bibliothek knifflige Rätsel.
Knifflige Rätsel zu lösen
Großen Spaß bereitete den kleinen „Spürnasen“ das Spuren lesen, Fehler suchen, Geheimschriften entschlüsseln, Bilderrätsel lösen, Schnipsel sortieren, Geschichten analysieren und vieles mehr. Sie deckten auch selbst fiktive Kriminalfälle auf und kamen den Gaunern gemeinsam mit Lupe und Köpfchen auf die Spur. Am nächsten Morgen wurden alle mit einem gesunden und reichhaltigen Frühstück belohnt.
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