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Sportverband fordert mehr Geld für Reisekosten

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Der Allgemeine Sportverband Österreichs fordert von der Bundesregierung eine Anhebung der Reiseaufwandsentschädigung.

Der Allgemeine Sportverband Österreichs fordert von der Bundesregierung eine Anhebung der seit 2009 definierten pauschalierten Reiseaufwandsentschädigung (PRAE) von derzeit € 540,– monatlich auf € 720,–. „Die Anpassung der Regelung zur pauschalierten Reiseaufwandsentschädigung (PRAE) wäre ein wichtiger Schritt für die Rückkehr zur Normalität. Mit dieser Begünstigung können bis zu € 60,- pro Tag steuer- und sozialversicherungsrechtlich abgabenfrei ausbezahlt werden. Die Monatshöchstgrenze liegt derzeit bei € 540,-. Diese Regelung besteht seit 2009 und ist seither noch nie angepasst worden. Sie kommt Sportlerinnen und Sportlern, Schiedsrichterinnen und Schiedsrichtern sowie Sportbetreuerinnen und Sportbetreuern zu Gute. Unser Vorschlag geht nun dahin, die Anzahl der Einsatztage mit dem Höchstsatz von 9 auf 12 zu erhöhen und die PRAE mit € 720,– monatlich zu begrenzen“, führt Wolfgang Urban, Präsident des ASVÖ Vorarlberg, aus.

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