Dies ergab eine Studie von Medizinern der John-Hopkins-Universität in den USA, die am Donnerstag im “Journal of American Medicine” veröffentlicht wurde. “Körperliche Bewegung und andere Maßnahmen zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen könnten einer Abnahme der Erektionsfähigkeit vorbeugen”, empfehlen die Wissenschafter.
Neben körperlicher Untätigkeit erhöhen der Studie zufolge weitere Faktoren das Risiko der Impotenz, unter anderem Bluthochdruck, Diabetes, ein hoher Cholesterinspiegel sowie Tabak-Konsum. Fast 90 Prozent der untersuchten impotenten Männer hätten mindestens einen dieser Faktoren aufgewiesen. Die Autoren der Studie schätzen, dass etwa 18 Prozent aller Männer über 20 Jahren in den USA in unterschiedlicher Stärke von Impotenz betroffen sind.
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