Sporthändler in Tourismusregionen leiden weiter
Die Intersport-Händler sind weiter gespalten. Jene in den Tourismusorten schreiben trotz Wiedereröffnung nach dem sechswöchigen Corona-Lockdown hohe Minuszahlen. "Durch das Ausbleiben der Touristen hat sich an ihrer Lage leider nichts geändert", hieß es von Intersport am Dienstag zur APA. In den städtischen Regionen und im Osten Österreichs geht es den Intersport-Händlern besser, die Kundenfrequenz am ersten Tag der Öffnung sei gut gewesen.
Stöbern und Flanieren wurde vermieden
"Wie wir erwartet haben, wurden viele Zielkäufe getätigt, da die meisten Kunden momentan langes Stöbern und Flanieren vermeiden", berichtete eine Pressesprecherin. Aufgrund des hohen Lagerdrucks bei der Winterware seien in diesen Warengruppen entsprechende Rabatte gewährt worden. Wintertextilien sind aber unverändert das Sorgenkind der Branche. Mit Blick auf den zurückkehrenden Winter wurden vor allem Langlauf- und Tourenski verkauft. Auch die Nachfrage nach Fahrrädern ist nach wie vor hoch.
(APA/Red)
Du hast einen Hinweis für uns? Oder einen Insider-Tipp, was bei dir in der Gegend gerade passiert? Dann melde dich bei uns, damit wir darüber berichten können.
Wir gehen allen Hinweisen nach, die wir erhalten. Und damit wir schon einen Vorgeschmack und einen guten Überblick bekommen, freuen wir uns über Fotos, Videos oder Texte. Einfach das Formular unten ausfüllen und schon landet dein Tipp bei uns in der Redaktion.
Alternativ kannst du uns direkt über WhatsApp kontaktieren: Zum WhatsApp Chat
Herzlichen Dank für deine Zusendung.