Er verstehe jedoch seinen Parteikollegen und Bürgermeister Gerhard Weil, für den es nur legitim sei, sich als Standort ins Spiel zu bringen, um an notwendige Projektinformationen zu gelangen.
Windholz, der auch SPÖ-Sportsprecher im niederösterreichischen Landtag ist, begründete seine Ablehnung damit, dass sich die Bevölkerung eine Verkehrsentlastung wünsche. Die Region und vor allem Bruck selbst seien "schon längst an die Grenze der Belastbarkeit angekommen". Der Bezirksparteichef bezeichnete es als "sinnvoll, dort Sportstätten zu errichten, wo die verkehrstechnischen Voraussetzungen gegeben sind".
(APA/Red)
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