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Spielsucht mit Diebstahl finanziert

Um seine Spielsucht finanzieren zu können, soll ein Burgenländer Getränke aus dem Lager seiner Firma gestohlen haben.

Um seine Spielsucht zu finanzieren, soll ein Burgenländer aus dem Bezirk Eisenstadt-Umgebung seit Anfang März Getränke aus dem Lager der Firma, bei der er beschäftigt war, gestohlen haben. Das Diebesgut verkaufte er anschließend weiter. Bei seiner Einvernahme durch die Polizei gab der 44-Jährige die Vorwürfe zu, berichtete die Sicherheitsdirektion Burgenland am Montag.

Wegen Spielsucht gestohlen 

Gegen den Mann wird nun wegen Verdacht auf gewerbsmäßigen Diebstahl und Hehlerei ermittelt. Der Schaden für seinen Arbeitgeber liegt laut Exekutive im fünfstelligen Bereich. Der Verdächtige war am vergangenen Freitag festgenommen worden. Die Staatsanwaltschaft ordnete mittlerweile seine Freilassung an, der 44-Jährige wurde angezeigt. (APA)

Interview zur Spielsucht

Interview: Schuldenberater Peter Kopf spricht über die Spielsucht und das illegale Glücksspiel. Der IfS-Schuldenberater berät Spielsüchtige, die meist schon zu weit gegangen sind.

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