Feldkirch. Derzeit finden in unterschiedlichen Waldgebieten in der Region Feldkirch wieder wichtige Forstarbeiten statt. Um weder Waldbesucher noch die Forstarbeiter zu gefährden, werden in diesen Gebieten Schilder mit der Beschriftung „Befristetes Forstliches Sperrgebiet“ aufgestellt, die auch den jeweiligen Zeitrahmen der Sperre ausweisen. Diesen Betretungsverboten ist unbedingt Folge zu leisten.
Auch Gefährdung der Arbeiter
Immer wieder sind die Mitglieder der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) Montfort, zu der neben der Stadt Feldkirch auch die Marktgemeinde Frastanz sowie die Agrargenossenschaften Tisis und Tosters zählen, damit konfrontiert, dass Spaziergänger, Fahrradfahrer und andere Waldbesucher die Hinweise auf ein forstliches Sperrgebiet ignorieren und damit nicht nur sich selbst, sondern auch die Forstarbeiter in Gefahr bringen. Aus diesem Grund appelliert die FBG Montfort an alle, diese Hinweisschilder zu beachten und während der Forstarbeiten die ausgewiesenen Gebiete nicht zu betreten.
Rechtliche Grundlage
Die gesetzlichen Schilder dienen dem Schutz der Menschen und der Natur. Die Waldarbeiten müssen von den Fachkräften aufgrund des Gefahrenpotenzials mit höchster Konzentration durchgeführt werden. Befinden sich in unmittelbarer Nähe unbefugte Personen, müssen diese aus der Gefahrenzone gewiesen werden. Durch diese Ablenkung können zugleich aber auch die Forstarbeiter in Gefahr gebracht werden. Die Mitarbeiter des Forsts können bei unzulässigen Zutritten ins Sperrgebiet die Identität der Waldbesucher feststellen und eine Anzeige bei der Bezirkshauptmannschaft erstatten. Durch ein gutes und faires Miteinander wird versucht, solche Schritte zu vermeiden. Die Forstbetriebsgemeinschaft Montfort und die Stadt Feldkirch danken für die Mithilfe und das Verständnis.
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