Aus 32 der insgesamt 824 eingereichten Kurzfilmen bei der diesjährigen „Alpinale” hatten sie die Preisträger zu ermitteln. Einstimmig ging der Preis der Jury an den kosovarische Produktion „Kolona”. Mitten im Kosovo-Bürgerkrieg steht ein Mann vor einer grausamen Entscheidung: Rettet er seinen Sohn oder seinen Neffen? “Der mit Abstand überzeugendste Film schafft es von der ersten Sekunde an, eine konstante Spannung zu erzeugen. Herausragend besetzt und mit perfekter Dramaturgie inklusive überraschenden Wendungen, führt er uns auf erschreckende aber berührende Weise vor Augen, dass man zeitlebens für seine Entscheidungen verantwortlich ist”, urteilte die Jury.
Treffpunkt Eröffnung
Hunderte Besucher zeigten einmal mehr, dass die „Alpinale” mit ihrem Motto „Kurz & gut” auf dem richtigen Weg ist. Auch wenn für die Organisatoren – in erster Linie Obfrau Manuela Mylonas mit Karin Bleiweiss, Andreas Künz, Johannes Rinderer, Martina Stieglmeier und Alexander Strolz wünschenswert wäre, wenn alle Filmabende auf gleich großes Interesse stoßen würden, so ist der Eröffnungsabend doch alle Jahre wieder ein besonderes Publikumsmagnet.
Heuer diskutierten unter anderem Landtagsvizepräsident Peter Ritter und Gattin Veronika mit „Hausherr” Florian Kasseroler sowie den Bürgermeistern Werner Huber, Michael Tinkhauser und Harald Witwer über ihre ganz persönlichen Lieblingsfilme.
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