Zwar kommen auf jede erwünschte E-Mail noch immer durchschnittlich mehr als zwei Spam-Mails, doch sei der Anteil erwünschter E-Mails seit der vorangegangenen Untersuchung im Dezember 2004 um ein rundes Viertel gewachsen, heißt es in der Untersuchung zur Spam-Werbung. Auch die Zahl der Computerviren sei rückläufig.
Der Leiter des Instituts, Norbert Pohlmann, führt die positive Entwicklung auf bessere Spam-und Virenabwehr bei Providern und E-Mail-Servern zurück. Dennoch könne der sehr hohe Anteil an Spam negative Folgen haben, meint Pohlmann: Wenn die als Spam bezeichnete unerwünschte E-Mail-Werbung überhand nimmt und zusätzlich virengefährlich ist, verliert der E-Mail-Dienst seinen anerkannt hohen Wert. Für die Studie wurden fast 20 Millionen Postfächer mit monatlich rund einer Milliarde E-Mails untersucht.
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