Schon in dem sehr lustigen "Dating Queen" von 2015 war Basketballstar LeBron James als er selbst zu sehen. Nun spielt James, der nicht nur ob seiner Körpergröße zu den herausragenden Spielern der NBA gezählt wird, an der Seite von Bugs Bunny. Bei "Space Jam", der den Zusatz trägt "A New Legacy" (etwa: das neue Vermächtnis), handelt es sich um die Fortsetzung eines 25 Jahre alten Klassikers. Ab Freitag im Kino.
Space Jam: A New Legacy - Kurzinhalt zum Film
Im ersten "Space Jam" von 1996 war es Michael Jordan (einstiger Megastar der Chicago Bulls), der nebst Bugs Bunny und echten Mimen wie einem Bill Murray agierte. Im neuen Streifen, einer Mischung aus animierten und real gefilmten Elementen, geht es um eine ziemlich fiese, künstliche Intelligenz, die LeBron James und dessen Sohn in einer digitalen Welt gefangen hält.
Um zurück nach Hause zu gelangen und seinen Sohn wiederzubekommen, muss James aus Bugs Bunny, Lola Bunny und dem Rest der chaotischen Looney Tunes (auch ein Daffy Duck ist darunter) ein Basketballteam zusammenstellen. Die Truppe muss es verstehen, den digitalen Spielern der artifiziellen Intelligenz Paroli zu bieten.
Space Jam: A New Legacy - Die Kritik
Was den Kinozuschauer in diesem mit 120 Minuten überraschend langen Familienfilm erwartet, ist nicht weniger als ein geradezu episches Spiel. Und Bugs Bunnys legendäre grün-orangene Karotte ist selbstredend auch mit von der Partie.
(APA/Red)
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