Nachdem sich alle Schüler:innen um eine Praktikumsstelle in einer sozialen Einrichtung wie Kinderbetreuungseinrichtungen, Volksschulen, Seniorenheimen usw. beworben hatten, fand zuerst ein Vorbereitungsnachmittag für die Praktikumswoche statt. Dabei wurden sowohl die Ziele als auch organisatorische Inhalte und Abläufe vorgestellt. Um zu erfahren, wie sich Menschen in Situationen, in denen sie auf Hilfe angewiesen sind, fühlen und gleichzeitig praktische Tipps für den Umgang mit solchen Menschen zu erhalten, gab es verschiedene Aktivitäten. Die Schüler:innen mussten sich z. B. gegenseitig füttern, blind durch die Schule führen und ohne Worte verständigen. Passend zum Fasching stand auch gegenseitiges Schminken am Programm. Es entstanden manchmal sehr komische Situationen, die zu viel Gelächter führten. Ziel war es, Berührungsängste abzubauen und zu lernen, sich auf neue Situationen einzulassen.
Nach dem Praktikum, von dem die Schüler:innen mit vielen neuen Eindrücken zurückkehrten, fanden Reflexionsgespräche mit Klassenlehrer:innen statt. Das Sozialpraktikum war eine interessante Erfahrung mit einem Einblick in Berufe im Sozialbereich, vielen Denkanstößen und neuen Perspektiven.
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