Die Forscher machen dafür die in Äquatornähe stärkere UVB-Strahlung verantwortlich, die die Bildung von Vitamin D3 im Körper ermöglicht.
Die Mediziner von der Universität von Kalifornien in San Diego hatten in früheren Studien schon den Schutzeffekt von Sonnenlicht für Nieren- und Eierstockkrebs untersucht. In der neuen Studie verglichen sie die Häufigkeit von Gebärmutterhalskrebs in bestimmten Ländern mit deren Entfernung vom Äquator. Resultat: Mit zunehmender Distanz vom Äquator steigt die Wahrscheinlichkeit für solche Tumoren. Die Forscher raten, nun den Einfluss von Sonnenlicht, Vitamin-D-reichen Lebensmitteln und Ergänzungspräparaten auf Gebärmutterhalskrebs zu untersuchen.
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