“Warum nicht. Schließlich ist es ein sehr wichtiges Spiel. Der Sieger hat nochmals die Chance, an Kapfenberg heranzukommen”, so FCL-Präsident Dieter Sperger auf die Frage, ob er bereit sei, eine Sonderprämie für seine Spieler bei einem Derbysieg zu zahlen. Ein Remis bringe beiden Mannschaften ohnehin nichts. Gleichzeitig betont Sperger, dass egal wie das Derby endet, Kapfenberg zu 90 Prozent den Aufstieg schaffen wird.
Spannende Ausgangslage
Für Austria-Boss Hubert Nagel kommt eine Extrazahlung eher nicht in Frage. “Ich glaube, das braucht es nicht. Unsere Spieler sind auch so motiviert.” Einig sind sich die Klub-Oberhäupter in Sachen Nummer eins in Lustenau. Beide wollen am Saisonende die Nase vorne haben. “Wir waren die letzten 30 Jahre hinter der Austria. Jetzt hoffe ich, dass uns die nächsten 30 Jahre gehören”, bringt Sperger Brisanz ins Derby. Nagel zeigt aber Respekt vor dem Gegner. “Unsere Leistung in Leoben war zu wenig. So haben wir morgen keine Chance. Ich bin überzeugt, dass die Mannschaft im Derby anders auftreten wird”, ist Nagel überzeugt. Einen Sieg kann die Austria wohl bereits im Vorfeld verbuchen. Denn aufgrund der spannenden Tabellensituation ist den Grün-Weißen morgen ein volles Reichshofstadion garantiert.
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