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Sommerzeit - Absturzzeit

Bei Temperaturen von 30°C und mehr bekommen Computer deutlich häufiger Probleme durch Überhitzung als sonst. Besonders billige Computer neigen zu schlechter Kühlung, hier wird gern an guten Komponenten gespart.

Fehler wegen unzureichender Kühlung äußern sich meistens in unerklärlichen Abstürzen, wenn der Rechner etwas länger läuft, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 08/2005). Wird er frisch eingeschaltet, scheint alles zu funktionieren. Mit zunehmender Arbeitszeit jedoch häufen sich die Störungen.

Dem Hitzeproblem kommt man auf die Spur, indem man das Gehäuse öffnet und mit einem normalen Ventilator zusätzlich durchlüftet. Läuft der PC dann stabil, reicht die interne Lüftung nicht aus. In diesem Fall sollte man entweder den Prozessorlüfter durch einen stärkeren ersetzten oder prüfen, ob auf der Grafikkarte ein ausreichend starker Kühler vorhanden ist. Besonders billige Computer neigen zu schlechter Kühlung, hier sparen die Hersteller gerne an guten Komponenten.

Quelle: weblog.pc-professionell.de

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