Aus Zelten, Planen, Holz und Schnüren wurde der Lageraufbau errichtet. Es entstanden Tische, Kochstellen und vieles mehr. Das Programm war auf die jeweiligen Altersgruppen angepasst. So mussten sich die jüngeren mit Umwelt und Recycling auseinandersetzen, in verschiedenen Workshops neue Fertigkeiten erwerben (Pizzaofen bauen und darin eine Pizza backen) oder bei einem Abenteuerspiel durch Handel und Handwerk die Industrie einer Stadt wieder nachhaltig aufbauen. Die älteren Pfadis hatten zwei Tage abseits vom Lagerplatz Zeit, ihr eigenes Projekt umzusetzen (Floß aus Plastikflaschen bauen). Ein absolutes Highlight war sicher der Abend der offenen Töpfe. Jede Gruppe kochte typische Speisen aus ihrer Heimat und alle konnten, sich durch die Welt und Österreich zu probieren. Daneben blieb genug Zeit, um neue Freundschaften über die Landesgrenzen hinaus zu knüpfen, das Lagerleben zu genießen und eine der vielen Angebote (Hindernisparcours durch einen Fluss) zu nutzen. An den Lagerfeuern wurde gesungen und die neuen Freundschaften vertieft. Viel zu schnell war das Lager vorbei. Was bleibt sind die Erinnerungen an eine tolle und Erlebnisreiche Zeit und die Vorfreude auf neue Abenteuer.
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