Lustenau. Im Innenhof der neu errichteten Wohnanlage Union trafen sich Unternehmer zum Meinungsaustausch und zum Knüpfen von neuen Kontakten. Die Vernetzung steht bei diesen Veranstaltungen im Vordergrund. Außerdem bietet sich jeweils drei Unternehmen die Gelegenheit, ihr Geschäft ins rechte Licht zu rücken und über ihr Tun zu unterrichten. Als Moderatorin fungierte in alter Manier Benedicte Hämmerle, die genau darauf achtete, dass die „5 Minuten im Fokus“ auch eingehalten wurden. Auch einen Vortragenden hatte man geladen: Wolfgang Hefel referierte in zweimal fünf Minuten zum Thema „leistbares Wohnen“.
Leben, Wohnen und Arbeiten in Lustenau
Insgesamt 84 Wohnungen wurden in der Wohnanlage Union gebaut. Die Idee stammt von Alexander Bayer, der gemeinsam mit seinen Eltern Irmtraud und Gerhard Nägel mit Köpfen machte: „Wir hatten die Vision und beschlossen, unbedingt Gebrauchtes leistbar zu machen“, so Alexander Bayer in seiner Rede. Dort wo heute die Wohnanlage bezugsfertig zur Verfügung steht, stand vor über 100 Jahren ein Betrieb, in dem sich verschiedenste Textilbetriebe zusammengeschlossen hatten. Nicht nur günstig sollte das neue Wohnen sein, auch ökologische Aspekte spielten bei der Planung eine große Rolle. Im einladenden Innenhof der Union präsentierte man den Gästen Einblick in Planung und Bauphasen der Wohnanlage und ließ keinen Zweifel daran, dass die Vernetzung zwischen den Unternehmen ein großer Vorteil ist auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft.
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