Das fanden Forscher der Technischen Universität Berlin heraus. Im wissenschaftlichen Magazin "MDPI" erklären die Forscher die Auswirkungen eines Hundes als Haustier auf die Umwelt.
Besonders schlecht für die Ökobilanz: Futter für den Hund und der Kot. Mit Produkten aus der viel kritisierten industriellen Fleischproduktion wird auch des Menschen bester Freund gefüttert, so die Forscher. 9o Prozent der Klimabilanz eines Hundes entfällt auf das Futter.
Ein Hund produziert in seinem Leben 8,2 Tonnen CO2-Emissionen - Vergleichbar mit 13 Hin- und Rückflügen nach Barcelona.
(red)
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