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So sieht derzeit die Corona-Lage in den Spitälern aus

Die Zahl der Corona-Spitalspatienten in Österreich ist auch Anfang März rückläufig.
Die Zahl der Corona-Spitalspatienten in Österreich ist auch Anfang März rückläufig. ©APA/dpa-Zentralbild/Jens Büttner (Symbolbild)
Die Entwicklung der Corona-Pandemie in Österreich ist seit Anfang März wieder rückläufig.
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Zum zweiten Mal in Folge rechnet das Covid-Prognosekonsortium mit einem Rückgang bei den hospitalisierten Covid-19-Patientinnen und -Patienten. Die Einschätzung geht davon aus, dass die Zahl der Infizierten auf den Intensivstationen annähernd gleich bleibt und auf Normalstationen eine tendenziell abnehmende Entwicklung aufweist, heißt es in der aktuellen Prognose.

So sieht derzeit die Corona-Lage in Österreichs Spitälern aus

1.336 Corona-positive Patientinnen und Patienten haben sich am Dienstag in den heimischen Spitälern befunden, davon 77 auf Intensivstationen. Vor zwei Wochen waren es noch 1.553 Patientinnen und Patienten gewesen, vor einer Woche 1.361.

Zahl der Schwerkranken soll laut Corona-Prognose gleich bleiben

Bei den Schwerkranken wird die Zahl der Patientinnen und Patienten in den nächsten zwei Wochen laut Prognose annähernd gleich bleiben. Der Mittelwert in zwei Wochen wurde mit 67 Intensivpflichtigen angegeben. Im Bereich der Normalpflege wird mit Ende der Prognoseperiode am 29. März österreichweit ein Belagsstand im Bereich von 811 bis 1.359 Betten erwartet, mit einem Mittelwert von 1.050 Patientinnen und Patienten.

Die österreichweite Sieben-Tage-Inzidenz (Anzahl der Neuinfektionen je 100.000 Einwohner, Anm.) lag am Dienstag bei 347,2, vor einer Woche betrug sie noch 388,2. Die Daten aus dem Abwassermonitoring sowie dem EMS deuten auf eine rückläufige Entwicklung im Infektionsgeschehen hin, berichten die Experten.

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(APA/Red)

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