Vor Kurzem wurden die wegen ihrer runden Form "Pfannkuchen-Eis" genannten Schollen im schottischen Fluss Bladnoch gesichtet. Es ist ein Phänomen, das üblicherweise in den USA, Kanada oder an den Erdpolen auftritt. Auch in der Ostsee kann es vorkommen, dass sich die runden Schollen bilden.
Es wird vermutet, dass das Eis seine runde Form bekommt, wenn eine Eisschicht aufbricht und die einzelnen Platten aneinander stoßen und so die Ecken abreiben. In diesem Fall wird aber gefrierender Schaum für das Phänomen verantwortlich gemacht. Wenn dieser in eine zirkuläre Strömung gerät, verfangen sich weitere Eisscheiben darin, die sich wiederum gegenseitig abrunden.
(VOL.AT)
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