Hämmerle vergab im Semifinale die Chance auf eine Teilnahme am Endlauf, weil er schon nach wenigen Metern zu Sturz kam. “Der Start ist leider völlig misslungen. Ich habe riskiert, aber es ist nicht aufgegangen”, sagte der Weltcup-Führende im ORF.
Der Vorarlberger fuhr danach weit hinter der Spitzengruppe, als plötzlich offenbar ein Pistenarbeiter auf der Piste auftauchte. Der deshalb eingebrachte Protest hatte keinen Erfolg. “Die Jury hat gemeint, das hätte keinen Einfluss auf das Rennen gehabt, weil vorne niemand gestürzt ist, und das war auch okay so”, gab Hämmerle zu.
Vorarlberger hoffen auf Teambewerb
Schairer wurde in seinem Semifinal-Lauf erst kurz vor Schluss von den Aufstiegsplätzen verdrängt. “Irgendwie scheint es, dass bei mir ein gewaltiger Achter im Rad drinnen ist. Wenn der Teufel will, dann soll es eben nicht sein.”
Die beiden Vorarlberger hoffen nun auf den Team-Bewerb am Montag. “Da rechne ich mir schon eine Medaille aus”, betonte Hämmerle. Sein ÖSV-Kollege Lukas Pachner schied im Achtelfinale aus, für Julian Lüftner war im Viertelfinale Endstation.
(APA)
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