Timon Haugan war mit 0,31 Sekunden Vorsprung auf Atle Lie McGrath der Schnellste, der drittplatzierte Franzose Clement Noel hatte schon 0,99 Sek. Rückstand. Als bester Österreicher lag Manuel Feller nach 44 Läufern auf Rang zehn (+1,55), dahinter folgten Michael Matt (+2,03/11.) und Johannes Strolz (+2,39/14.). Dominik Raschner und Fabio Gstrein schieden aus.
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Feller war zuletzt von einem Magen-Darm-Virus und Rückenproblemen geschwächt, wollte dies aber nicht als Ausrede benutzen. "Ich habe mir schwergetan, dass ich auf Zug komme. Vielleicht war ich vom Ski her ein bisschen zu scharf unterwegs", sagte der Tiroler im ORF-Interview.
Gar nicht in den zweiten Durchgang schaffte es der mit Startnummer 19 ins Rennen gegangene Marco Schwarz. "Wenn man angeschlagen ist und so eine Piste vorfindet, ist es körperlich und mental unheimlich schwer", meinte der erst kürzlich von einem Kreuzbandriss zurückgekehrte Kärntner. Die Piste sei "brutal gebrochen", erklärte Schwarz, gestand aber auch: "Natürlich fehlt das Selbstvertrauen, wenn der Körper noch nicht hundertprozentig mitspielt. Ich werde jetzt schauen, dass ich auf einige Trainingstage komme, damit ich wieder halbwegs mitfahren kann."
(APA)
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