Hohenems. Die acht Meter hohe Skulptur wurde zuvor mit dem Hubschrauber vor Ort gebracht. Künstler Günther Blenke hebt den Turmbau aus seinem engen Bedeutungspanzer des Blasphemischen, des von Wahnsinn oder menschlicher Selbstüberschätzung Getriebenen, heraus und zeigt seine andere, wunderschöne Seite, die menschliche Möglichkeit des inneren Ausgerichtetseins auf das Gute.
„Als Hohenemser ist die Ruine Alt-Ems ein Teil meiner Geschichte. Eine, die weitergeht“, meint Günther Blenke. Der Ausgangsort des Turmbaus im Palas, im Zentrum der Burg, erklärt sich aus sich selbst: Mittadinn. Dieter Heidegger begrüßte die zahlreichen Besucher, von denen die meisten trotz Schlechtwetters zu Fuß den Berg erklommen. Unter den Gästen waren die Stadträte Bernhard Amann, Markus Klien und Gerhard Stoppel, Künstlerin Annabell Stübe, Johannes Inama, Dietmar Walser, Andreas Bauer, Künstler Roland Adlassnig und Edi Banzer.
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