Die Wetteraussichten für die Tourenwoche waren durchwachsen. Wechselnde Sicht und Starkwind stete Begleiter. Am Anreisetag ging es für die acht Mitglieder, sogleich auf den Hennenkopf, 2.704 m. Pulverabfahrt bis zur Engadiner Hütte. Montags, bei Sturm und Schneefall, auf die Kromerscharte. Sonnenschein und feinster Pulverschnee ließen schlagartig alle jubeln.
Am Dienstag Schnee, Sturm, Null-Sicht. Die Rauhkopfscharte, 3000 m, wurde nach 3 h abgebrochen. Mittwoch, schönster Tag! Mit Steigeisen, die Ski am Rucksack ging’s auf den Verhupfgletscher. Wie auf Daunen gebettet, schwebten wir ins Tal. Einkehrschwung Silvrettahaus. Donnerstags schlecht, Hennenkopf – das Einzig-Mögliche. Am Freitag – Schneeglocke: Bester Pulver, aber grottenschlechte Sicht. Umgedreht.
Die Hüttenabende spezial. Das Naturfreundehaus hat seine Generalprobe mit Bravour bestanden. Großer Dank gilt Silvia Scherer für die Küche und Tourenleiter Günter Griesser und Kurt Sonderegger.
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