Wer in einem Büro arbeitet, verbringt wahrscheinlich acht Stunden am Tag sitzend. Dieser Lebensstil birgt das Risiko eines “Büro-Po”, sofern keine Maßnahmen zur Abhilfe ergriffen werden. Annabelle Smith, eine Ernährungsberaterin, erklärte in einem Interview mit “The Mirror”: “Die Kombination aus einem nicht aktiven Leben außerhalb der Arbeit oder dem Fehlen eines speziellen Trainings für die Gesäßmuskulatur – oft in Verbindung mit einer schlechten Ernährung – führt dazu, dass selbst das beste Hinterteil unter einer flachen und unförmigen Form leidet”
Die Folgen des 'Büro-Po'
Trotz seines scheinbar spaßigen Namens kann der “Büro-Popo” ernstere Folgen haben, darunter das “Dead Butt Syndrom”, auch bekannt als “gluteale Amnesie”. Es ist wichtig zu erkennen, dass unsere Po-Muskulatur weniger für das Aussehen in Jeans zuständig ist als vielmehr für unsere aufrechte Haltung. Das Syndrom kann zu Steifheit nicht nur in den Gesäßmuskeln, sondern auch in anderen Teilen des Körpers führen und chronische Schmerzen verursachen. Durch das ständige Sitzen im Büro wird der Hintern geschwächt, was zu einer Überlastung benachbarter Muskeln führen kann und letztendlich zu Schmerzen führt.
Prävention und Ausgleich
Für Personen, die viel Zeit im Sitzen verbringen, ist es also wichtig, für einen Ausgleich zu sorgen. Es gibt eine Vielzahl von Übungen, die gezielt auf die Muskulatur im hinteren Bereich abzielen. Wer Schwierigkeiten hat, sich dazu zu überwinden, kann durch kurze, aktive Pausen im Laufe des Tages ebenfalls dazu beitragen, das “Office Bum and Dead Butt”-Syndrom zu verhindern. Annabelle Smith fasst zusammen: “Die Moral der Geschichte besteht darin, Muskeln aufzubauen, den Körperfettanteil auf einem angemessenen Niveau zu halten und aktiv zu bleiben. Dann besteht unabhängig von Ihrem Job kein Risiko eines flachen Pos.”
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