Ermittlungen im Umfeld des Opfers – Familie, Freunde, Bekannte und der Billard-Club, dessen Mitglied der 35-Jährige war – hätten zu dieser Person geführt, sagte Hahslinger. Problematisch ist das Fehlen von handfesten Beweise. Details zu dem möglichen Täter wurden nicht genannt. Es sei nicht auszuschließen, dass sich “der Kreis der Verdächtigen noch ausweitet”, meinte der Sprecher.
Die Tat war zu Silvester kurz nach 18.00 Uhr in der Anton-Bosch-Gasse verübt worden. Das Opfer starb durch einen aus einer kleinkalibrigen Pistole abgefeuerten Schuss in den Mund.
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