Den dritten Saison-Doppelsieg für McLaren-Mercedes brachte am Sonntag der Formel 1-GP von Belgien in Spa. Einziger „Schönheitsfehler“: David Coulthard schnappte seinem Teamkollegen Mika Häkkinen den Sieg weg.
Der Finne übernahm zwar trotzdem wieder die WM-Führung, kommt aber mit nur einem Punkt Vorsprung auf den in Spa viertplatzierten Eddie Irvine (Ferrari) nach Monza. Während Coulthard seinen zweiten Saisonsieg – den sechsten insgesamt – bejubelte, ärgerte sich Alexander Wurz: Platz 14 war für den Österreicher „extrem frustrierend.“
Die entscheidenden Szenen des an sich langweiligen Grand Prix spielten sich am Start ab. Pole-Halter Häkkinen vermied nach Kupplungs-Problemen nur dadurch einen Frühstart, dass er sich noch einmal einbremste.
Diese kurze Verwirrung nutzte Coulthard, der zwar auch kurz zuckte, dann aber ideal wegkam und in der ersten Kurve zudem beinhart draufblieb. Beide McLaren berührten sich, nur Glück verhinderte einen heftigeren Zusammenstoß. Beide Piloten hatten zudem das Glück, auch ohne Zeitstrafen für einen Frühstart zu bleiben.
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