Bei der letzten Auflage vor dem Umbau des Innsbrucker Bakkens trug sich der 23-Jährige als erster Tiroler in die Siegerliste ein und baute mit seinem zweiten Erfolg nach Garmisch bei der 48. Vierschanzen-Tournee seine Gesamtführung auf 14,4 Punkte aus. Erster Verfolger vor dem Finale am Dreikönigstag in Bischofshofen ist der Tages-Zweite Martin Schmitt.
Widhölzl distanzierte bei seinem vierten Saisonsieg, dem insgesamt elften, den deutschen Weltcup-Spitzenreiter in beiden Durchgängen und hatte 6,6 Punkte Vorsprung. Andreas Goldberger landete an sechster Stelle und Stefan Horngacher komplettierte als Achter das gute ÖSV-Abschneiden.
“Ich war vor beiden Sprüngen sehr nervös, aber dann ist alles gut zusammengelaufen und ich bin Vollgas marschiert”, sagte der Fieberbrunner, der in beiden Durchgängen Bestweite erzielte. Vor den eigenen Fans gewonnen zu haben sei ein “Wahnsinnsgefühl”.
Nun trennt Widhölzl nur noch Bischofshofen vom ersten ÖSV-Gesamtsieg seit Andreas Goldberger 1994/95.
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