So können Betreiber von Websites auf diese Weise Systeminformationen auslesen und verwerten. Abhilfe schafft hier der alternative Browser Firefox, berichtet die Computerzeitschrift PC Professionell (Heft 06/2006).
Bei Firefox lässt sich Javascript über “Extras/Einstellungen/Inhalt” aktivieren oder deaktivieren. Das Deaktivieren bringt jedoch häufig Probleme mit sich, weil einige Webseiten Scripting zwingend voraussetzen und keine Alternative bieten. Der Weg aus dem Dilemma heißt NoScript. Das ist eine Erweiterung, mit der man für jede Site separat einstellen kann, ob Javascript erlaubt ist oder nicht. Nach der Installation richtet sich der Script-Blocker in der Statusleiste als Icon ein. Auf jeder Seite genügt ein Mausklick auf dieses Symbol und Javascript kann entweder generell für die aktuelle URL oder auch lediglich für die laufende Session aktiviert oder deaktiviert werden.
Quelle: www.pcproblog.de
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