Sicherheit kann nicht verordnet werden
Für das erfreuliche Ergebnis sind laut Landesrat Schwärzler mehrere Faktoren ausschlaggebend: 1. die funktionsfähigen regionalen Sicherheitsstrukturen, 2. die fachlich gute Aus- und Fortbildung sowie engagierte Arbeit der Exekutivorgane, 3. die gute Zusammenarbeit zwischen den Behörden und der Sicherheitsexekutive, 4. das hohe Vertrauen und die große Akzeptanz, welche die Exekutivbeamtinnen und -beamten in der Bevölkerung genießen.
“All das zeigt einmal mehr, dass Sicherheit nicht verordnet werden kann, sondern vom Engagement der Zuständigen lebt. Ich gratuliere zu diesem Erfolg und danke allen Sicherheitsverantwortlichen und Exekutivorganen sehr herzlich”, so Schwärzler.
Der Landesrat verlangt hierbei, dass auch in den kommenden Jahren eine mittelfristige Personalplanung zu erfolgen hat und kein Personalabbau bei der Sicherheitsexekutive erfolgen darf.
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OTS0222 2007-01-17/15:46
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