Allerdings scheuen die Banken häufig die dafür höheren Kosten. Darum passiert es, dass Kunden die für HBCI notwendigen Chipkarten-Leser und eventuell die Homebanking-Software selbst bezahlen müssen, so die Computerzeitschrift PC Professionell (07/2005).
Unterdessen ist auch ein HBCI-Verfahren entwickelt, das ohne Kartenleser und Chipkarte funktioniert. So bieten einzelne Banken ihren Kunden auch ein Verfahren an, bei dem der private Schlüssel auf einer Diskette oder alternativ einem USB-Stick gespeichert wird. Oft wird dieser Service jedoch nur auf Nachfrage angeboten. Darum der Tipp: Nutzer sollten sich bei ihrer Bank nach Alternativen zum PIN/TAN-Verfahren erkundigen und gezielt nach HBCI-Banking ohne Chipkarte nachfragen. Viele Sparkassen sowie Volks- und Raiffeisenbanken sind hier Vorreiter, ergab die Umfrage der PC Professionell.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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