Mit Öffis gut angekommen, begrüßten aBgm. Reinhold Walser und seine Frau Marlene die Gäste, allen voran seinen Bürgermeisterkollegen Obmann Xaver Sinz, herzlichst und brachten diese mit Bus und Pkw gleich zu „Felbers Schiefem Haus“. Sabine Eberle vom Verein “Bewegte Natur Sibratsgfäll” konnte das Ereignis “Die Rutschung” ab 18. Mai 1999, also fast auf den Tag genau vor 25 Jahren, hoch interessant schildern. Innerhalb zweier Wochen fielen damals ca. 20 % des durchschnittlichen Jahresniederschlags und zugleich schmolz die noch vorhandene Schneedecke durch den Regen in kurzer Zeit ab. Sie zeigte Filme im Zeitraffer, wo die Erde mit Häuser bis 240 m weit unaufhaltsam nach unten rutschten.
Nach der empfehlenswerten Hausbesichtigung spazierten die Besucher über die Georunde Rindberg Richtung „Bergrast Wildries“, eine urgemütliche Alp mit bester bodenständiger Kost. Danach ging es zur Kapelle zum Heiligen Wendelin und zur neu erbauten Marienkapelle.
Nach der wohl verdienten Einkehrrunde im Gasthaus Adler ließen die Ausflügler das Erlebnis Sibratsgfäll gebührend ausklingen und der Heimweg wurde wieder mit Öffis angetreten.
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