Im 11. Jhdt. von den Zisterziensern gegründet und 1803 aufgehoben, zeigen immer noch die Gebäude mit Kirche, Kreuzgängen, Stallungen, Werkstätten und Wohnung des Abtes die klösterliche Anordnung, obwohl in der Barockzeit viel in diesem „modernen“ Stil umgebaut wurde.
Dr. Scheffknecht mit seinem großen Wissen über die Geschichte des Bodenseeraumes erklärte die damaligen Verhältnisse mit den zahlreichen Klein- und Kleinststaaten. Auch das Kloster Salem war ein eigener Staat, nur unterstehend dem Kaiser und dem Papst.
Nach diesen intensiven Geschichtsstunden ging der Weg mit wunderbaren Ausblicken auf den See bis Nonnenhorn. Im Weingut Hornstein hatte OM Hans-Dieter Grabher für uns reserviert und Winzerteller bestellt. Die passenden Weine fanden wir in der umfangreichen Weinkarte.
Unser Dank für diesen schönen Tag gilt Hans-Dieter, Dr. Scheffknecht und Fahrer Robert, der trotz vieler Umleitungen den Weg nach Salem fand.
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