Obmann Hans-Dieter Grabher erläuterte die Geschichte der Therme, die kein großes Geschäft war. Der Ort lebte vom Wasserzins der Abfüllanlage. Erst als Architekt Peter Zumthor die Therme umbaute und – wie von Zumthor nicht anders zu erwarten – ein beeindruckendes Gebäude errichtete, das in seiner Schlichtheit das Quarzit-Gestein der Berge ringsum zur Geltung brachte, begann das Geschäft. Zumthor wollte die Therme kaufen, aber der Lokalpatriotismus ließ dies nicht zu.
Über die massive Brücke, ebenfalls voll mit Quarzit verkleidet, spazierten wir in den Ort Vals, der mit den dunklen, von der Sonne verbrannten Holzhäusern das Bild der vergangenen Jahrhunderte bewahrte.
Da Einkehren in der Schweiz ein teurer Spaß ist, hatte der Obmann vorgesorgt und vom Dorfbeck „Weckle“ mit Schinken, Salami und Käse herrichten lassen, die wir auf dem Parkplatz mit Genuss verspeisten. Abends gab es dann im Meindl noch Wiener Schnitzel.
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