Auf dem Programm Stand „Fidelio“ Oper in zwei Akten von Ludwig van Beethoven. 40 Personen nahmen daran teil und waren restlos begeistert von den Darbietungen.
Eine Frau nimmt eine neue Identität an, um ihren Mann vor dem sicheren Tod zu retten und aus dem Gefängnis zu befreien, in dem er unrechtmässig festgehalten wird. Leonore rettet als Fidelio ihrem Gatten Florestan das Leben. Aber Fidelio ist nicht nur eine Hommage an die Treue, sondern auch an die Gerechtigkeit. Als Plädoyer für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit war dieser Stoff gerade nach der Französischen Revolution am Beginn des 19. Jahrhunderts vor allem in Frankreich beliebt. Formal gesehen steht Ludwig van Beethovens einzige Oper als Nummernoper mit gesprochenen Dialogen genau zwischen Singspiel und Sinfonie.
Am Theater St.Gallen inszenierte sie zum 50. Jahrestag der Eröffnung des Grossen Hauses Regisseur Jan Schmidt-Garre.
So verlief der Sonntagnachmittag sehr schnell und Inge Naier bedankte sich zum Schluss auch bei der Busfahrerin Bettina Bitsche.
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