Per Bus ging es in die Außenbezirke Nürnbergs. Dabei wurde uns der Bauwahnsinn Hitlers vor Augen geführt.
Zu Fuß erkundeten wir dann die Burg und die Altstadt. Dürers Wohnhaus ist hier sicher das Highlight. Es wurde in der 1. Hälfte des 15. Jahrhunderts erbaut.
In Bad Windsheim besuchten wir tags darauf das Freilandmuseum. Hier möchte man einen ganzen Tag verweilen, so interessant sind die Gebäude, die aus ganz Franken zusammengetragen wurden. Eine Frau spinnt Wolle vor einem historischen Gebäude, ein Bauer betreut Schafe, Ziegen, Gänse und jede Menge Schwalben in seinem vorbildlich gehaltenen Stall. Ein Braumeister braut 3 Mal in der Woche Bier. Wir konnten das warme Gerstenwasser kosten – ein fertiges Bier schmeckt besser. Für das Mittagessen in Rothenburg ob der Tauber suchte Jochen ein Gasthaus in der Nähe der gut erhaltenen Stadtmauer aus. Ich glaube, es schmeckte uns allen sehr gut. Nach einem Spaziergang durch das Städtle, das im Krieg nicht zerbombt wurde, ging unser 2-tägiger Ausflug ins Frankenland zu Ende. Danke Jochen für die Organisation.
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