Paul Wohlgenannt und Martin Ilmer schilderten in ihrem Vortrag die Probleme in der Nordregion Albaniens. Die unvorstellbaren Zustände, die sie in einer Dias-Schau zeigten, unterstrichen den Begriff: Das Armenhaus Europas Verfallene Schulen, Straßen, die an Alpenwege erinnern, fehlende Lehr- und Lernmittel und keine Handwerker, welche notwendige Reparaturen erledigen sollten! Doch es gibt Lichtblicke!
In dieser Region wurden Schulen renoviert, Klassenzimmer mit Öfen ausgestattet und möbliert, begabten Mädchen wird nun das Studieren mittels eines Stipendiums ermöglicht. Sie leisten heute schon in ihren angestammten Dörfern schulische Unterstützung.
Der Nachmittag war für alle Teilnehmer erbaulich, der Einblick in eine ärmere Welt macht einerseits nachdenklich, andererseits aber auch zufrieden in unserer, gottseidank materiell abgesicherten Heimat. Wir sind froh an dieses Projekt einen finanziellen Beitrag geleistet zu haben. Den beiden Herrn, Paul Wohlgenannt und Martin Ilmer, wünschen wir viel Glück und Segen für diesen Dienst an den Menschen.
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