Die Abfahrt war im Nebel, doch schon ab dem Hochtannberg hatten wir gute Sicht. Die erste Pause legten wir im Royers Sennerland ein. Gut gestärkt ging es weiter, vorbei am Plansee, an Ettal bis nach Benediktbeuren. Nach einer interessanten Führung durch das schöne Barockkloster haben wir im dortigen Bräustüberl ein reichliches Mittagessen eingenommen. Weiter ging die Fahrt über Bad Tölz, Lengries, vorbei am Sylvensteinstausee nach Eng am Karwendelgebirge. Nach einer freundlichen Begrüßung durch die Wirtin bezogen wir unsere Zimmer.
An der Karwendeltorte kamen viele nicht vorbei, doch nachher war ein Spaziergang in die Eng Alm angesagt. Bei einem guten Glas Wein und Liedern verging die Zeit sehr schnell. Nach dem Rückmarsch war es schon Zeit zum Abendessen. Frisch gestärkt, bei guter Laune verbrachten wir einen gemütlichen Abend. Toni mit seiner Handorgel begleitet von Elmar auf der Gitarre sorgte für gute Stimmung. Hans, Anni, Kaspar und Marianne reizten mit lustigen Beiträgen unsere Lachmuskeln. Auch die Jasser sind nicht zu kurz gekommen.
Nach einem guten Frühstück, bei wolkenlosen Himmel konnten wir das Karwendelgebirge und die schönen Ahornbäume bewundern. Die Fahrt ging weiter nach Achenkirch, wo wir vom Schiff nach Pertisau gebracht wurden. Dort wartete das Steinölmuseum auf uns. Nach dem Mittagessen im Hotel Kristina ging es weiter nach Kramsach. Ein interessanter Spaziergang durch das Bauernhofmuseum lag vor uns: Nach kurzer Kaffeepause ging es weiter zum Museumsfriedhof. Am Eingang konnten wir das Weltfriedenskreuz, hergestellt aus lauter Orgelpfeifen , bewundern. Später über die vielen lustigen Sprüche auf den Grabkreuzen herzhaft lachen. Jetzt war die Rückreise angesagt, nach einem letzten Aufenthalt in der Trofana ging es über den Arlberg wieder nach Schoppernau. Es waren rundum schöne Tage. Danke an Stefan Fechtig für die gute und sichere Fahrt. Ein Dankeschön auch an Hildegard und Edeltraud, die während der Fahrt Schnäpsle, Kekse und Äpfel verteilten. Schriftführerin Marianne
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